Merkmale: Geduld, Wissen, Anhäufung von Materie, Festhalten am Gewohnten, klare Prinzipien, Habgier, versteckte Angst, Abwertung von Andersdenkenden, Sturheit, Unbeweglichkeit, strategisches Denken.
Bergmenschen sind im Grunde genommen ganz einfach zu durchschauen. Sie sind wie ein Berg. Die mächtigsten dieser Persönlichkeitstypen erscheinen unbezwingbar. Höflichkeit ist nicht ihre Stärke. Raue Schale, klare Prinzipien, die Anhäufung von Materie und Wissen sind ihre markanten Merkmale. Der Berg wechselt nicht so schnell seine Meinung.
Körperliche Bewegung liegt ihm nicht. Strategisches Denken ist eine seiner Stärken. Bergmenschen werden bei oberflächlicher Betrachtung oft für dumm gehalten. Diese Wahrnehmung ist ihm willkommen, da dies seiner Strategie entgegenkommt. Er berücksichtigt in einer Beziehung sehr stark die Historie. Auch die Zukunft betrachtet er unter starker Berücksichtigung der Vergangenheit.
Er tut sich schwer damit, Gefühle zu zeigen, obwohl es in ihm rumort. Wenn er gereizt ist oder sich gereizt fühlt, dann kann es zu einem heftigen „Vulkanausbruch“ kommen.
Die Wirkung auf den Partner
Beginnen wir mit den Vorzügen, die eine Beziehung mit einem Bergmenschen mit sich bringt. Finanzielle Sorgen gibt es nicht, denn der Bergmensch kann gut mit Geld umgehen. Im Extremfall könnte man ihn als geizig bezeichnen. Emotional ist der Partner bei ihm unterversorgt. Seine starren Lebensprinzipen können den Partner manchmal stark einengen. Im Streit zeigt sich sein starres Festhalten an seinen Standpunkten. Lernen kann er sehr gut von Persönlichkeitstypen wie der Wind oder der See. Der Bergmensch steht unverrückbar wie ein Fels in der Brandung − leider auch im negativen Sinne.